Hilfe für Familien nach Flucht und Migration

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Nach Abschluss des Projektes „Zentrale Frühe Hilfen“ Ende 2020 in mehreren niedersächsischen Kommunen führt die Stiftung die gesundheitliche Betreuung von geflüchteten Frauen und Kindern an dem Standort Baumschulenallee, Hannover fort.
Aufgaben bei der aufsuchenden Betreuung sind u.a.

  • Aufsuchende Betreuung von Frauen und Kindern bei gesundheitlichen Problemen, einschließlich Fragen der Ernährung sowie zu Impfungen
  • Probleme in der Schwangerschaft, im Wochenbett und während des gesamten 1. Lebensjahres eines Kindes
  • Beratung von Frauen hinsichtlich typisch „weiblicher“ Fragen und Probleme
  • Hilfe bei der Beseitigung bestehender sozialer Isolierung von Mutter und Kindern durch Einbindung in Mutter-Kind-Gruppen
  • Beratung und Hilfe bei psychosozialen Problemen
  • Beratung bei Gewalt gegenüber Frauen und Kindern – auch in der Ehe
  • Beratung zur Schwangerschaftsverhütung

Die Stiftung führt in Zusammenarbeit mit der Stadt Hannover / Fachbereich Jugend und Familie ein gesundheitliches Präventionsprojekt für Sinti- und Roma-Familien, Standort Alte Peiner Heerstraße, in Hannover, durch.
Das Projekt umfasst sowohl eine Gesundheitssprechstunde zu allen gesundheitlich relevanten Themen wie auch präventiv-pädagogisch ausgerichtete Spielgruppen für Mädchen und für Jungen. Im Rahmen dieser Spielgruppen soll und kann den Kindern und Jugendlichen die Bedeutung von gutem Sozialverhalten vermittelt werden.

 


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